"In neunhundert Jahren wird dort, wo deine Hütte steht, ein Autobahnbrückenpfeiler verankert sein." "Ich weiß. Wo wir hier liegen, wird eine Einfamilienhaussiedlung stehen. Gelangweilte Kinder werden sich mit Drogen betäuben, Hausfrauen sich mit Tabletten, Alkohol und Fernsehen über die Runden bringen. Männer mit Arbeit, Autos und gefährlichen Hobbys." "Sie werden uns verfluchen." "Sie werden nichts von uns wissen. Sie werden alles für notwendig und unabwendbar...
Die Wahlverwandtschaften sind schon ganz ein Werk des naturwissenschaftlichen 19. Jahrhunderts. Dem Plan nach sind die Wahlverwandtschaften eine Novelle, sie wuchsen sich aber zu einem zweibändigen Roman aus: dem ersten modernen Problemroman der deutschen Literatur. In den Wahlverwandtschaften wird nicht das Individuum, sondern das höhere Recht der menschlichen Gemeinschaft gepredigt: die Ehe als die Grundlage der sittlichen Kultur ist heilig und unverletzlich, und die Individuen, die aus einem...
Four hundred years since its publication, Miguel de Cervantes’s Don Quixote continues to inspire and to challenge its readers. The universal and timeless appeal of the novel, however, has distanced its hero from its author and its author from his own life and the time in which he lived. The discussion of the novel’s Catholic identity, therefore, is based on a reading that returns Cervantes’s hero to Cervantes’s text and Cervantes to the events that most shaped his life. The authors and texts...
"In neunhundert Jahren wird dort, wo deine Hütte steht, ein Autobahnbrückenpfeiler verankert sein." "Ich weiß. Wo wir hier liegen, wird eine Einfamilienhaussiedlung stehen. Gelangweilte Kinder werden sich mit Drogen betäuben, Hausfrauen sich mit Tabletten, Alkohol und Fernsehen über die Runden bringen. Männer mit Arbeit, Autos und gefährlichen Hobbys." "Sie werden uns verfluchen." "Sie werden nichts von uns wissen. Sie werden alles für notwendig und unabwendbar...
Four hundred years since its publication, Miguel de Cervantes’s Don Quixote continues to inspire and to challenge its readers. The universal and timeless appeal of the novel, however, has distanced its hero from its author and its author from his own life and the time in which he lived. The discussion of the novel’s Catholic identity, therefore, is based on a reading that returns Cervantes’s hero to Cervantes’s text and Cervantes to the events that most shaped his life. The authors and texts...