Von der Mehrheit der Franzosen als Landstreicher und Penner verachtet und in Paris nicht akzeptiert, erzählt der Autor in seinem autobiografischen Roman von seinem «französischen Traum», den er vergeblich zu verwirklichen sucht. Im Roman schildert er Paris aus der Sicht des Außenseiters. Paris erscheint als ein finsteres Loch, in dem die Einwandererschicksale einander ähneln. Ein Leben in unerträglichen Wohnverhältnissen, Gelegenheitsjobs am Rande der Legalität. Straßenkünstler werden von der...