Alec Woods prangert mit spitzer Zunge und Wortwitz in seinem mit zahlreichen Quellen belegten Buch das an, was im Namen Gottes und der Heiligen Kirche Menschen – vor allem auch den jungen, leichtgläubigen – angetan wird und wurde. Er versucht ein Spagat zwischen geschriebenen biblischen Worten, Gesagtem und der Realität. Er will sich selbst Fragen beantworten, auf die kaum jemand eine Antwort geben will. Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann all die grausamen Dinge zu, die Menschen...