Der Urvater aller Blutsaugerromane machte bei seinem Erscheinen, 1897, Furore. «Keine Lektüre für Schwachnervige» kündigte die Werbung für die deutsche Übersetzung an, und das ist nicht übertrieben. Das schaurige Geschehen entrollt sich wie ein Tatsachenbericht Stück für Stück in Tagebuchaufzeichnungen, Gesprächsnotizen, Briefen, Telegrammen und Zeitungsartikeln, und ganz allmählich erst kommt der Leser dahinter, welch fürchterliche Bedrohung sich hinter den rätselhaften Ereignissen verbirgt, deren Zeuge die Protagonisten werden. Nicht wenige der Beteiligten lassen dabei ihr Blut. – Mit einer kompakten Biographie des Autors.
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