Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. Butler Parker zeigte zurückhaltendes Wohlwollen. Er sah sich einem recht merkwürdigen Gebilde gegenüber, das ihn an eine Regentonne erinnerte, auf die man einen Wassereimer gesetzt hatte. Die Konstruktion lief auf Rollen und zeigte eine verblüffende Beweglichkeit. Es gab da ferner zwei Metallarme, die überlang wirkten und in Greiferklauen endeten. Einer dieser Arme ging hoch und schob sich Parker entgegen. Dabei öffneten sich die drei Finger der Metallhand. Parker gewann den Eindruck, daß das Gebilde mit ihm einen Händedruck tauschen wollte. «Willie möchte Sie begrüßen», sagte Harold Peters und rückte seine randlose Brille zurecht, «Willie ist ein höflicher Roboter.» «Ich erlaube mir, die Absicht für die Tat zu nehmen», erwiderte Josuah Parker, der keineswegs daran interessiert war, sich die Hand zerquetschen zu lassen. «Sie haben wirklich nichts zu befürchten», versicherte Harold Peters eindringlich, «seine Klaue paßt sich Ihrem Händedruck genau an.» «Beeindruckend, wenn man so sagen darf.» Parker dachte nicht daran, dieses unnötige Risiko einzugehen. Die Klaue mit den drei Fingern machte einen sehr harten Eindruck. «Ich möchte ihnen nicht vorgreifen», ließ Agatha Simpson sich vernehmen, als der Roboter sich ihr zuwandte. Er hatte registriert, daß Parker an einem Händedruck nicht weiter interessiert war. Das Gebilde kurvte nun auf die ältere Dame zu, die unwillkürlich einen halben Schritt zurückwich.
Скачать книгу «Butler Parker 156 – Kriminalroman» Günter Dönges
Чтобы оставить свою оценку и/или комментарий, Вам нужно войти под своей учетной записью или зарегистрироваться