Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. "Darf ich mir erlauben, meine Herren, meiner zart aufkeimenden Irritation andeutungsweise Ausdruck zu verleihen?" erkundigte sich Josuah Parker in seiner überaus höflichen Art und lüftete die schwarze Melone. Er stand einer Gruppe von Soldaten gegenüber, die Gewehre und diverse Maschinenpistolen trugen. Einige dieser Männer schienen darüber hinaus bereit zu sein, Eierhandgranaten zu werfen. Diese Soldaten mußten bereits einiges hinter sich haben. Ihre Uniformen waren lehmverschmiert und eingerissen. Parker entdeckte einige frische Verbände, die offenkundig durchblutet waren. Die Gesichter der Soldaten waren rußgeschwärzt und wirkten ausgezehrt. «Was machen Sie denn hier?» fragte ein Sergeant und runzelte die Stirn, «haben Sie überhaupt 'ne Ahnung, was hier gleich los sein wird?» «Ich darf davon ausgehen, daß Sie meine Wenigkeit umgehend informieren werden», gab Josuah Parker zurück. «Hier bricht gleich die Hölle los», meinte der Sergeant, «verschwinden Sie möglichst schnell, bevor es sie erwischt.» «Läge es im Bereich Ihrer Möglichkeiten, meiner Wenigkeit den richtigen Weg zu zeigen?» fragte Parker, «ich dürfte wohl durch eine Verkettung unglücklicher Umstände in die letzte Woche des zweiten Weltkrieges geraten sein.» «Und wie!» Schräg hinter dem Butler erschien ein Offizier der deutschen Wehrmacht, der dem englischen Sergeant grüßend zunickte. «Beeilen Sie sich, Mann!» Der deutsche Offizier hielt eine Panzerfaust in der linken Hand.
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