Ein Lehrer, von humanistischer Gesinnung, zweifelt an Gott. Seit er, der Lehrer, den Ersten Weltkrieg erlebte, will und kann er nicht mehr an einen Gott glauben, der all das zugelassen hat. Als Lehrer begegnen ihm nun neue, für ihn indiskutable Verhältnisse. Schüler äußern sich offen geringschätzig über andere Völker und Ethnien. Er möchte das nicht hinnehmen, als Lehrer fühlt er sich in die Pflicht genommen, hiergegen wirksam zu werden. Doch die Zeiten stehen schlecht für einen wie ihn …
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