Ein «Krieg gegen das Kind», wie kann das sein? Kinder sind doch unsere Zukunft! Warum sollten wir sie aufs Spiel setzen? Der Krieg gegen das Kind folgt aus dem feministischen Krieg gegen den Mann. Der Krieg gegen den Mann ist ein Krieg gegen die Familie – obwohl Kinder Mutter und Vater brauchen, Oma und Opa, Brüder und Schwestern.. Aber die Familie hat mächtige Feinde in Politik und Medien. Die neuen Ideale heißen «Toleranz», «Gleichstellung» und «sexuelle Vielfalt». Die natürliche Elternschaft soll keine besondere Wertschätzung mehr genießen. Aus «gleicher» Gültigkeit wird Gleichgültigkeit. Der Krieg gegen das Kind ist der Preis für die «geschlechtersensible» Welt von morgen. Ein anderer Preis ist die künstliche Befruchtung, die Befruchtung ohne Liebe … Denn Feminismus ist der Sexismus der emanzipierten Frau, die die dem Mann Sexismus vorwirft, weil er Frauen begehrt. Das alles beschreibt Bernhard Lassahn reflektierend bis heiter, in oft überraschenden Anekdoten, mal gelassen und mal amüsiert, manchmal traurig und immer scharfsinnig. Lassahn ist kein Pessimist. Es gibt ein Leben nach dem Feminismus, und das beginnt mit der Liebe. Wer an den Feminismus glaubt, macht sich unglücklich. Wer an die Frauen glaubt, dem gehört die Zukunft..
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