"Jeder singt seinem eigenen Vogel gemäß und selten ganz ohne fremde Federn", so lässt Hans Leip den Klappentext zu diesem herrlichen Gedichtband beginnen, dessen Gedichte sich zunächst Hamburg, dann seinem Umland und erst danach der weiten Welt widmen. Leip zeigt anschaulich, worum es bei Lyrik geht. «Man ist Eremit auf einer Insel. Schiffbrüchig oder emigriert. Und tröstet sich, so gut es geht. Auch mit Gesang. Wie damals auf der Himmelsecke Hamburg Jungfernstieg und im Lotsendorf Oevelgönne und früher und später zu Wasser und zu Lande.»-
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