Der Mensch kann bei ausgewogener Ernährung, maßvollem Einsatz von Sonnenlicht und ausreichender Bewegung seinem Körper fast alles zuführen und bereitstellen, was für ein weitestgehend krankheitsfreies Leben und ein starkes Immunsystem notwendig ist. Aber eben nur fast. Und nicht immer ist es möglich oder praktikabel, die Regeln einer «ausgewogenen Ernährung» im täglichen Zeitplan unterzubringen. Manches muss dabei selbst bei größter Aufmerksamkeit trotzdem im Mangel verharren. So können in einer halben Stunde in der Sonne gut 10.000 Internationale Einheiten Vitamin D3 produziert werden, ein Zwei-Tagesbedarf. Das ist aber schon im Sommer nicht immer machbar, und im Winter rein biophysikalisch unmöglich. Wie viel ist also im Sommer und wie viel im Winter zu ergänzen, um ein stabiles Immunsystem zu erhalten? Lebertran würde den Spiegel auch stabilisieren, aber den verträgt nicht jeder auf nüchternen Magen. Darf man freiverkäufliches Vitamin D3 aus der Apotheke oder aus Drogerien einfach so zu sich nehmen? Wie steht es um die anderen Nahrungsergänzungsmittel? Was braucht der Körper in welchen Mengen und wo bzw. in welchen Lebensmitteln ist alles noch ausreichend enthalten? Lorenz Borsche hat – ärztlich kontrolliert – den Selbstversuch gemacht und berichtet von seinen Erfahrungen.
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