Fürstenkinder 36 – Adelsroman Regine König

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Regine König - Fürstenkinder 36 – Adelsroman краткое содержание

Sie sind in aller Munde – geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren lässt die Augen von uns allen auf sie richten. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. In der völlig neuen Romanreihe Fürstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Fürstenkinder steht für einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Große Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prägen, konnten wir für diese neue Heftreihe gewinnen. "Es ist Mumps, nichts weiter als Mumps, Gräfin!" Jan Termeulen lachte ein wenig. Er stand zwischen den Betten der drei Kinder, die mit schiefen, dicken Backen zwischen den Kissen hockten und ihn anstarrten. «Ziegenpeter, wenn ihr es ganz genau wissen wollt!» «Herr Professor!» Die grauhaarige Gräfin von Hoheneichen, die sich immer noch lieber mit ihrem englischen Titel Lady Rutherford anreden ließ, prallte beinahe heftig zurück. «Professor, wie können Sie so etwas aussprechen, so etwas…» Der Mann las den Abscheu der Gräfin gegen das so vulgäre Wort aus ihren Augen. «Nun», besänftigte er, «nennen wir es Parotitis epidemica! Das klingt vielleicht gesellschaftsfähiger. Gleich aber wie die Krankheit heißt –, Bettruhe für die Rasselbande, Öleinreibungen, ein dickes wollenes Tuch um den Kopf. Ganz wie zu Großmutters Zeiten. Und dann wird auch alles vorübergehen.» «Können wir dann auch wieder etwas essen?» erkundigte sich der kleine, auch ohne Ziegenpeter etwas rundliche Mobby vorsichtig. Vorab schmerzte jede Kaubewegung. «Dir schadet das Hungern gar nicht, kleiner Freund!» Der Mann setzte sich auf des fünfjährigen Mobbys Bettrand. "Aber zur Beruhigung: du darfst essen, was du magst.

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