Die Torheit lauert hinter jeder Ecke. Sie macht das Leben bunt und stellt auch dem Klügsten ein Bein. Der große Seneca schrieb: «Wenn ich mich über einen törichten Menschen belustigen will, so brauche ich nicht lange zu suchen: Ich lache über mich selbst.» In diesem Sinne eilt die «Kleine Philosophie der Torheit» durch die Jahrhunderte, trifft große Männer des Geistes, wirkmächtige Herrscher wie auch uns Normalsterbliche. Der Autor Walter Rebell stellt fest: Wir sind alle Opfer der Torheit – und das ist auch gut so. Fazit nach der Lektüre dieses Buches: Da steh' ich nun, ich armer Tor, fühle mich aber besser als zuvor.
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