"Der Wind erzählt von Waldemar Daae und seinen Töchtern" ist eines von insgesamt 165 Märchen des berühmten dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen.
19th century Danish author Hans Christian Andersen was one of the most prolific writers of fairy tales to ever have lived. His unique literary gift for storytelling was not immediately recognized as his first fairy tale collections sold poorly. The humor of Andersen’s writing was often lost in translation and his darker sensibility was not fully appreciated at first. However by the mid 1830s he would begin to gain the popularity that he so justly deserved. His works, which were often retellings...
Frierend schleppt sich das Mädchen mit den Schwefelhölzern am Heiligabend durch die Strassen. Aus Angst vor dem jähzornigen Vater traut es sich nicht nach Hause, denn es hat keine Zündhölzer verkauft. Um sich etwas zu wärmen, entzündet es schliesslich die Hölzer.
Es war einmal ein Prinz, der wollte nichts lieber als eine Prinzessin heiraten. Er reiste um die ganze Welt, um eine wirkliche Prinzessin zu finden. Das war ziemlich schwer. Er traf zwar viele Prinzessinnen, aber immer war etwas nicht in Ordnung. Nie war es eine echte Prinzessin. Als der Prinz wieder nach Hause kam war er sehr traurig.Wird der Prinz seine Prinzessin finden?
Es knackt und prasselt in mir, so schön kalt ist es! sagte der Schneemann. Der eisige Wind bringt einem fürwahr Leben in die Glieder. Und sieh nur, wie die große Lampe da oben verglüht! Er meinte die untergehende Sonne.Sie soll mich nicht zum Blinzeln bringen, ich halte meine Bruchstücke schon noch zusammen.Es waren zwei große dreieckige Dachziegelstücke, die ihm als Augen dienten. Sein Mund war ein Stück von einer alten Harke, weshalb derselbe auch Zähne hatte.