Eine Erzählung, die Kleist zum Anlass der Taufe seiner Patentochter Cäcilie Müller verfasste: Vier holländische Brüder planen zur Zeit des reformatorischen Bildersturms im 16. Jahrhundert, den Aachener Dom zu plündern. Die Nonnen feiern trotzdem das Fronleichnamsfest im Dom, und als die vier Brüder ihren wundervollen Gesang hören, geschieht ein regelrechtes Wunder…-
Eine Erzählung, die Kleist zum Anlass der Taufe seiner Patentochter Cäcilie Müller verfasste: Vier holländische Brüder planen zur Zeit des reformatorischen Bildersturms im 16. Jahrhundert, den Aachener Dom zu plündern. Die Nonnen feiern trotzdem das Fronleichnamsfest im Dom, und als die vier Brüder ihren wundervollen Gesang hören, geschieht ein regelrechtes Wunder…-
"Heinrich von Kleist's politische Schriften und andere Nachträge zu seinen Werken" von Heinrich von Kleist. Veröffentlicht von Good Press. Good Press ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Good Press wurde sorgfältig...
Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist (1777-1811) war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. Kleist stand als «Außenseiter im literarischen Leben seiner Zeit jenseits der etablierten Lager» und der Literaturepochen der Weimarer Klassik und der Romantik. Bekannt ist er vor allem...
Es ist einer der schönsten Briefe Heinrich von Kleists an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge, in dem dieser ihr eine Anleitung gibt, die Natur in ihrer vollen Pracht wahrzunehmen. Otto Sander liest diesen wundervollen Brief über Glück und Liebe in einer ungekürzten Lesung.
Die Lektüre der erkenntniskritischen Schriften des Philosophen Immanuel Kant löste in Kleist die sogenannte «Kleist Krise» aus. «Mein einziges, mein höchstes Ziel», schreibt er, «ist gesunken, ich habe nun keines mehr.» Otto Sander liest den bekannten Brief vom 22. März 1801, den Heinrich von Kleist an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge schrieb.
Ein Bauernjunge wird nachts von einem Geist besucht, doch keiner will ihm Glauben schenken. Doch dann verrät der Geist, wo seine Gebeine und ein Schatz vergraben sein sollen … Stefan Kaminski liest Heinrich von Kleists «Geistererscheinung» in einer ungekürzten Fassung.