Die Novelle handelt von einem verträumten, faulen Müllerssohn, der in die weite Welt hinausziehen muss, nachdem er von seinem Vater aus dem Haus geworfen wurde. Er lernt ein Mädchen kennen und findet nach vielen Irrungen und Wirrungen in Österreich, Italien und in einem geheimnissvollen Schloss sein Glück bei seiner Liebsten.
Joseph von Eichendorff publica en 1826 Aus dem Leben eines Taugenichts, un clásico irrenunciable del Romanticismo y de todo el siglo XIX. La figura del «Taugenichts», tan rica, sencilla y entrañable, forja la visión de un personaje al que los demás sienten (y que se siente) del todo inútil: el libro se inicia con la inolvidable escena de un padre que, cansado de la holgazanería y flojedad con que su hijo afronta la vida, explica a este la necesidad de que vaya a conocer mundo y buscarse los...
Eichendorffs bisher eher unbekannter romantischer Roman: Auf seiner Reise nach Italien, die einige Zwischenstationen und Erlebnisse beinhaltet, lernt Baron Fortunat allerlei interessante Personen sowie Künstler einer Theatergruppe kennen, die er in Rom zufälligerweise wiedertrifft. Zurück in Deutschland kommt jedoch alles anders als erwartet…-
Eichendorffs erster Roman, der zeitlich vor den Befreiungskriegen im frühen 19. Jahrhundert angesiedelt ist: Graf Friedrich hat gerade die Universität abgeschlossen und begibt sich auf eine große Reise, auf der er nicht nur Abenteuer erlebt, sich dem Kampf stellt, faszinierende Frauen kennenlernt und insgesamt reifer wird, sondern auch seinen Besitz verliert. Doch schließlich sind es die Religion und der Glaube, die ihm Halt und Kraft geben.-
Eichendorffs Lieder wurden häufig als Wanderburschenlieder, als reine Natur- und Stimmungsbilder missverstanden. Doch den Bildern von Wald und Heimat, Dämmerung und Nacht, Gärten und Bäumen, rauschenden Wassern und Quellen kommt eine tiefere Bedeutung zu; hinter den formelhaften Wendungen dieser Lyrik verbirgt sich eine komplexe Symbolik. Eichendorff hat die verwirrende Welt des Traums und der Realität, einer oft als chaotisch empfundenen Wirklichkeit, nicht nur evoziert, er hat sie auch zu...