Ein Teufel, seines Herzens wegen aus der Hölle verwiesen, irrt auf der Suche nach seinen Platz in der Welt umher. Zwischen Lust und Laster, Sinnlichkeit und Poesie begegnet er dabei nicht nur nymphomanischen Aristokratinnen, Narren und steinernen Göttern, sondern schließlich auch jemandem, der ihm eines Stuhles wegen ernsthaft nach dem Leben trachtet. „Namen aber gaben wir den Teufeln nur, um sie fortan rufen zu können.“ Vom Autor in einer dichten poetischen Sprache erzählt und von den...