Die Reise beginnt im Sommer 1980. Eine Frau Anfang dreißig kauft sich im Sudan ein Pferd und lebt von nun an in der Steppe. Als Mann verkleidet durchquert Gesine Auffenberg teils zu Pferd, teils mit dem Zug den Sudan in südöstlicher Richtung entlang des Steppengürtels. Staub, glühende Hitze und Dürre, Armut und Malaria sind von nun an ihre ständigen Begleiter. Sie stellt keine Fragen. Sie beobachtet und erzählt von den Abenteuern ihrer Reise, von fröhlich schwatzenden Frauen mit kunstvoll...