Pauls Lebensgeschichte beginnt im Jahr 1910, als er in schwierigen Zeiten in Mitteldeutschland das Licht der Welt erblickte. Von da an hat es Paul nicht nur mit dem familiären Bauernhof, sondern vor allem mit Regierungen zu tun, denen Macht und Kriegslust wichtiger ist, als der Schutz und das Wohlergehen des Volkes. »Das Schicksal eines gestohlenen Lebens« betrachtet die Erlebnisse von Paul, dessen Familie und von seinen Freunden und Feinden über mehrere Gesellschaftsordnungen hinweg.
Es gibt nichts Schöneres, als dem Großvater bei seinen Geschichten zu lauschen und ihn mit unzähligen Fragen zu nerven. Zudem kann der Opa seinen Enkeln viel von seinem reichen Erfahrungsschatz bei Erlebnissen mit Tieren vererben. Glaubt ihr das nicht? Dann lest die Geschichten von Annegret Schulz oder lasst sie euch vorlesen. Ein Buch mit vielen farbigen Illustrationen von Christine Gabbert.