Ein mittel- und arbeitsloser junger Mann (1917 geboren), hat sich von seinem Vater losgesagt und möchte auf eigenen Füßen stehen, was ihm nicht gelingt. Er muss betteln. Er neidet den anderen, so auch seinem Vater, den Erfolg, den er um sich zu sehen glaubt. Aus dieser Haltung heraus erwächst eine Sympathie zu der Ideologie der Nationalsozialisten. Sein Wunsch ist zum Militär zu gehen, um dort, in der Masse, für die große Sache aufzugehen.
Ein mittel- und arbeitsloser junger Mann (1917 geboren), hat sich von seinem Vater losgesagt und möchte auf eigenen Füßen stehen, was ihm nicht gelingt. Er muss betteln. Er neidet den anderen, so auch seinem Vater, den Erfolg, den er um sich zu sehen glaubt. Aus dieser Haltung heraus erwächst eine Sympathie zu der Ideologie der Nationalsozialisten. Sein Wunsch ist zum Militär zu gehen, um dort, in der Masse, für die große Sache aufzugehen.
Ein mittel- und arbeitsloser junger Mann (1917 geboren), hat sich von seinem Vater losgesagt und möchte auf eigenen Füßen stehen, was ihm nicht gelingt. Er muss betteln. Er neidet den anderen, so auch seinem Vater, den Erfolg, den er um sich zu sehen glaubt. Aus dieser Haltung heraus erwächst eine Sympathie zu der Ideologie der Nationalsozialisten. Sein Wunsch ist zum Militär zu gehen, um dort, in der Masse, für die große Sache aufzugehen.