Während seiner beiden Ehen hatte Rudolf G. Binding stets Geliebte. Während seiner Ehe 1900–1919 mit Helene Wirsing war etwa Eva Connstein jene «persona grata». Für sie entstanden die «Briefe an eine Geliebte». In dem Jahre 1909 noch zart-keusch und unterbrochen von prosaischen Gedichten – ab Herbst 1910 dann weniger keusch – durchdrungen von körperlicher Sehnsucht. Binding schafft es meisterhaft, alles Schöne und Sonntägliche der Geliebten zuzuordnen – während für seine Frau der Alltag bleibt.-
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