Ohne Sprache jedoch, ohne unsere Möglichkeit, sprachliche Kategorien wie Gender, Nationalität, Aufenthaltsrecht, Behinderung zu schaffen, wie selbstverständlich zu benutzen und mit einzelnen Gruppenzuschreibungen wie Frau trans*, Mann, deutsch, syrisch, somalisch, schweizerisch oder staatenlos zu bedenken, gäbe es auch die entsprechenden strukturellen Diskriminierungen nicht. Sie können nur existieren, wenn die sozialen Zuordnungen von Menschen in diese Kategorien weiterbestehen.
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