Die Opfer des „Schwarzen Lagers“ Dormettingen, Zollernalbkreis, mussten unmittelbar nach Ende des Nazi-Regimes im April und Mai 1945 unglaubliche Qualen erdulden. Dabei nimmt der Verfasser Bezug auf eine Vielzahl von mündlichen Erzählungen und geschichtlichen Quellen zu den Verbrechen eines Trios, das ein ehemaliges Nazi-KZ fast sechs Wochen lang als „Schwarzes Lager“ weiterführte. Er benützt Augenzeugenberichte, Briefe und die Prozessakten des einzigen Gerichtsverfahrens, das nach dem Krieg gegen einen der Täter geführt wurde. Immo Opfermann wirft einen äußerst kritischen Blick auf die damaligen Geschehnisse, die schaudern machen.
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