Warum sind die Naturgesetze so, wie sie sind? Der Autor entwickelt eine Strategie, nach welcher eine Theorie gefunden werden kann, welche Relativitäts- und Quantentheorie, die Naturkonstanten, die vier Wechselwirkungen und alle Elementarteilchen einheitlich beschreibt. Die Naturgesetze sind so, wie sie sein müssen, damit Wahrnehmung möglich ist. Unendlichkeit, eine Zeit, in der nichts passiert und ein Raum ohne Objekte sind nicht per se empirisch wahrnehmbar, weshalb auf diese metaphysischen Begriffe verzichtet wird. Das Axiom A=A widerspricht sich selbst, weshalb es durch ein neues «Chiralitätsaxiom» ersetzt wird. Erst dieses Axiom ermöglicht es, Wahrnehmungen in unserem Bewusstsein zu ordnen. Der Begriff des Schwarzen Loches wird erweitert. Raum, Zeit, Substanz und Wechselwirkung sind nur noch verschiedene Aspekte der mathematisch neu definierten Wesenheit Ereignis. Ereignisse sind empirisch zählbar.
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